…. was das gibt´s auch? Man muss einfach nur Holzmehl, Wasser, Salzsäure und Essigsäure zusammenmischen und erhitzen. Durch diesen Prozess entsteht aus dem Holz Traubenzucker. Das Produkt wird gefiltert und übrig bleibt eine gelbbraune Lösung. Mit Hilfe einer chemischen Methode namens „Fehling Probe“ können wir den Zuckergehalt nachweisen. Aber was bringt das alles eigentlich? Früher wurde so tatsächlich Alkohol erzeugt. Tonnenweise Holz wurde heran gekarrt, verarbeitet und aus dem Zucker Alkohol gebrannt. Text: Weinberger Simon
Im Rahmen einer Lehrveranstaltung bei Prof. Eduard Schittelkopf an der Pädagogischen Hochschule Steiermark präsentieren Studierende naturwissenschaftliche Inhalte bzw. selbst durchgeführte Experimente durch Audiopodcasts. Ziel ist eine präzise, verständliche und möglichst kurze sprachliche Aufbereitung der eigenen Beobachtungen und Ergebnisse.