Ein Kurzhörspiel zum Schattendorfer Urteil 1927
Am 30. Jänner 1927 standen sich in der burgenländischen Gemeinde Schattendorf zwei Wehrverbände gegenüber. Veranlasst durch politische Interessen kam es zu Auseinandersetzungen, die zwei Todesopfer forderten. Im folgenden Gerichtsprozess kam es zu einem Freispruch der Todesschützen. In der Folge ereigneten sich in Wien tumultartige Szenen. Die Lage eskalierte und schließlich wurde der Justizpalast in Brand gesetzt.
Konzipiert und gesprochen von: Simone Prattes, Jona Knez, Stefan Ulbel, Laura Zierler im Zuge der Lehrveranstaltung „Medien und Methodik: Geschichte und Sozialkunde“.